Western Horsemanship:
Bei einer Horsemanship werden die Leistungen des Reiters bewertet. Eine Horsemanship besteht aus 2 Teilen. Im ersten Teil, der Einzel-Aufgabe, wird die exakte Hilfengebung und Haltung des Reiters während der Aufgabe beurteilt, hierbei gibt es keine spektakulären Manöver, sondern eher verhältnismäßig einfache Manöver, die sehr genau und präzise geritten werden sollten. Der zweite Teil ist die sogenannte Railwork, sie gleicht einer Pleasure, wobei hier allerdings auch weiterhin das reiterliche Können beurteilt wird. Für das Gesamtergebnis zählt die Einzel-Aufgabe zu 80 % und die Railwork zu 20%.